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Der ganzheitliche Erziehungsaspekt

Die ganzheitliche Erziehung ist uns ein Anliegen. Unser Engagement gilt dem einzelnen Kind, um Begabungen und Stärken zu entdecken und zu fördern, Schwächen dagegen abzubauen oder den Umgang mit ihnen zu lernen. Wir arbeiten an sozialen Kompetenzen wie Ich-Stärke, Selbstreflexivität, Konfliktfähigkeit, Kommunikationsvermögen und Teamfähigkeit. Dabei richten wir uns nach der Idee der Elementarbildung, d.h. ihr Kind lernt mit Kopf, Herz und Hand. Ganzheitliches Lernen ist ein Lernen mit allen Sinnen, mit Verstand, Gemüt und Körper.

Das Kind ist ein geborener Lerner. Das Kind lernt vernetzt mit allen Sinnen. Das Kind lernt spielerisch in Bewegung.

Die ganzheitliche Erziehung fördert die Kinder möglichst in allen Bereichen, z.B. Motorik, psychischer Bereich, kreativer Bereich, sozialer Bereich. Und sie soll auch möglichst alle Sinne ansprechen, denn wenn Kinder etwas durch alle Sinne erfahren, indem sie es hören, sehen, schmecken, fühlen, bleibt es ihnen besser in Erinnerung und sie lernen leichter.

Um ein entsprechendes Klima/Umfeld zu schaffen, ist der Aufbau einer zuverlässigen Beziehung notwendig. Diese ist als Bestandteil des pädagogischen Auftrages zu sehen. Wir orientieren uns an den Interessen der Kinder und lassen sie mitbestimmen. Dadurch werden die Eigenmotivation sowie die Selbstbestimmung der Kinder besonders angesprochen.

Im Alltag erfährt sich Ihr Kind als soziales Wesen und lernt, dass Rücksicht und Absprache die Hilfsmittel sind um mit Anderen gemeinsam zu leben. Es lernt auch seinen Standpunkt zu vertreten und gegebenenfalls „Nein“ zu sagen. Darüber hinaus übt es mit Konflikten umzugehen und Handlungsstrategien zu entwickeln.

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